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Weihnachtsfeier für die Kinder der Mitarbeiter - was für eine großartige Tradition!

Bereits Tage im Voraus sind einige C&E-Mitarbeiter aufgeregt. Sie kaufen Tischdecken, Naschwerk und Getränke, decken Tafeln festlich ein, verteilen Mandarinen, Nüsse und Tannenzweige, verpacken Geschenke und putzen den Baum an.

Wenn dann die Stunde näher rückt, trippeln die ersten Kinderfüße aufgeregt in den Raum. Am Empfang gibt einen Beutel mit Schokolade und ein Familienfoto vor dem geschmückten Weihnachtsbaum. Die kleinen und großen Gäste bedienen sich an dem Buffet mit Kaffee und Stollen, Obst und Milch, Lebkuchen und Schokolade. Weihnachtsmusik erklingt, und auf der Bühne hinter dem Vorhang wird geheimnisvoll gewerkelt.

Wenn Herr Fritzsche im Namen der Geschäftsführung dreißig Kinder und deren Eltern für diesen gemeinsamen Nachmittag begrüßt, ebbt das aufgeregte Stimmengewirr im Saal schlagartig ab, und alle Anwesenden lauschen neugierig.

Spannung und Heiterkeit für das junge Publikum verbreitet das Marionettentheater Dombrowsky völlig unaufgeregt nun bereits zum neunten Male für die C&E in diesen Räumen. Nach Aufforderung durch den Kasper rufen die Kinder nach der Hausverwalterin, fiebern mit dem Zipfelmützigen in dessen Verzweiflung um die Wunschlaterne und die vom Teufel geraubte Prinzessin. Sie warnen den quirligen Protagonisten beunruhigt vor eben diesem Höllengeist und freuen sich zum Schluss mit dem Helden über das glückliche Ende.

Als schließlich der Weihnachtsmann mit einem magisch leuchtenden Zauberstab die Szenerie betritt, erreicht die Aufregung ihren Höhepunkt! Von einer goldglänzenden Weihnachtsrolle liest der Weißbärtige durch eine winzige, goldene Brille hindurch die Namen der auf ihren Stühlen schon zappelig Wartenden. Mit Unterstützung Herrn Fritzsches und Frau Flemmings verteilt der Knecht Ruprecht Geschenke, nachdem jedes aufgerufene Kind ein Gedicht aufgesagt, ein Lied gesungen oder – zwei von ihnen – sogar Flöte gespielt haben.

Fröhlich schwatzend, packen die Beschenkten die Pakete aus, spielen, lachen… und der Rotkittel zieht weiter. – Vielen Dank, Dir, Weihnachtsmann und Deinem Team!

Na, …und vielleicht bis zum nächsten Jahr!